Die Pfarreireise nach Irland vom 12. bis 21. Oktober führt uns auch bis dorthin, wo es westwärts kein Land mehr gibt. «Das ist die Schwelle der Erde, wo die Sonne untergeht, wie das Paradies Adams die Schwelle ist, über der sie sich erhebt», sagt eine irische Legende. Grenzen, die über den Horizont hinausschauen lassen. Als Irland zur Insel der Heiligen wurde, gab es dort keine Märtyrer; irisches Christentum war anders als auf dem Kontinent – und beeinflusste, bereicherte diesen. Die Pfarreireise macht sich auf die Spuren einer anderen Spiritualität.
Schutz auf dem Meer der Zeit ...
…darum bittet ein irischer Reisesegen, auf dass unser kleines Lebensschiff bewahrt würde.
Irische Reisesegen sind beliebt; irische Reisende selber haben dem Christentum in unseren Landen einst neues Leben eingehaucht.
Unsere Pfarreireise im Herbst will eine Art Insel-Auszeit schenken, Impulse aus anderer Warte, insularer Spiritualität, karg derber Landschaft.
Informationsabend
Dienstag, 21. März, 19.00 Uhr, Pfarreizentrum Klösterli
Vor Ort informieren Ludwig Spirig-Huber von terra sancta tours und Thomas Markus Meier.