Lukas Schönenberger

Kloster Mariastern Gwiggen

Das Kloster Mariastern Gwiggen führt seinen Ursprung auf drei Klöster im Kanton Thurgau zurück: auf die ehemaligen Zisterzienserinnenabteien Kalchrain, Feldbach und Tänikon.

Im 13. Jahrhundert gegründet, fielen sie 1848 der Klosteraufhebung durch den thurgauischen Grossen Rat zum Opfer. 1856 erwarben die Konvente von Kalchrain und Feldbach das Schlösschen Gwiggen im Vorarlberg und begannen dort das reguläre Leben; 1869 schloss sich ihnen der Konvent von Tänikon an.

Die ehemalige Zisterzienserinnenabtei Kalchrain liegt auf dem Gebiet der heutigen Pfarrei St. Anna Frauenfeld, weshalb unsere Pfarrei regelmässige Kontakte mit der Schwesterngemeinschaft in Gwiggen pflegt.

Möchten Sie gerne mehr über die Zisterziennserinnenabtei Mariastern erfahren?
Hier geht's zur Homepage der Schwesterngemeinschaft.
Thurgauertag
Am Thurgauertag, der bis 2019 traditionsgemäss in den ungeraden Kalenderjahren stattfand, möchten wir unsere Beziehungen zum Nachfolgekonvent der drei Thurgauer Stammklöster pflegen. Es freut uns daher besonders, diesen speziellen Tag – nach einer längeren Pause – im Jahr 2024 wieder gemeinsam durchführen konnten.

Hier finden Sie den Flyer zum Thurgauertag 2024
Rückblick
Bericht Thurgauertag 2024 Herzliche Begegnung in Gwiggen
Bericht Thurgauertag 2019 Feiern und sich begegnen in Gwiggen
Bereitgestellt: 24.11.2024    Besuche: 37 Monat 
aktualisiert mit kirchenweb.ch