Das Kloster Mariastern Gwiggen führt seinen Ursprung auf drei Klöster im Kanton Thurgau zurück: auf die ehemaligen Zisterzienserinnenabteien Kalchrain, Feldbach und Tänikon.
Im 13. Jahrhundert gegründet, fielen sie 1848 der Klosteraufhebung durch den thurgauischen Grossen Rat zum Opfer. 1856 erwarben die Konvente von Kalchrain und Feldbach das Schlösschen Gwiggen im Vorarlberg und begannen dort das reguläre Leben; 1869 schloss sich ihnen der Konvent von Tänikon an.
Die ehemalige Zisterzienserinnenabtei Kalchrain liegt auf dem Gebiet der heutigen Pfarrei St. Anna Frauenfeld, weshalb unsere Pfarrei regelmässige Kontakte mit der Schwesterngemeinschaft in Gwiggen pflegt.
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