Was für eine Misere: David verfolgt, in Lebensgefahr.
Miserere mei: Gott, erbarme dich meiner.
Im Goldenen St. Galler Psalter das M von miserere dargestellt wie ein Doppeltor.
Geborgen hinter goldenen Gittern.
Ich glaube an die sichtbare und die unsichtbare Welt,
beten wir im Grossen Glaubensbekenntnis.
Es gibt hinter dem Sichtbaren auch Verborgenes.
Was wir spüren, erahnen, glauben.
Es gibt hinter den Buchstaben auch einen übertragenen Sinn.
Grad auch in den Psalmen.
Am kommenden Dienstag, 18. Februar, 19.00 Uhr
lade ich ein zu einem Blick dahinter.
Besuch der Bibelsammlung,
mit Fokus auf Psalterien, die Psalmen.